Auf dem Friedhof in Weißenborn wurde eine neue Stele gesetzt, um weitere Namensschilder unterbringen zu können.
Einerseits ist es traurig, dass seit Einführung dieser Grabart im Jahr 2017 bereits 37 Bestattungen dort stattgefunden haben, andererseits können wir uns im Friedhofsausschuss bestätigt fühlen, dass dieser letzte Ruheplatz so oft ausgewählt wurde.
Diese „pflegearme“ aber nicht anonyme Bestattung hat sicherlich Einige dazu bewogen, in heimischer Erde statt in der Fremde neben einem Baum die letzte Ruhe gefunden zu haben.